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[vc_row][vc_column][vc_empty_space][vc_column_text]Eine optimierte Ernährung ist ein ständiger Prozess, eine gesunde und präventive Ernährung vor allem eine Frage des Wissens. Einflüsse aus Industrie und Werbung sowie Diätenwahn machen es schwer, uns gesund zu ernähren.[/vc_column_text][vc_empty_space][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][ultimate_heading main_heading=“Ernährungsbedingte Erkrankungen“ sub_heading_color=“#999999″ spacer=“line_only“ spacer_position=“middle“ line_height=“4″ line_color=““ sub_heading_style=“font-style:italic;“ sub_heading_font_size=“desktop:18px;“ sub_heading_line_height=“desktop:28px;“ main_heading_style=“font-weight:bold;“ main_heading_margin=“margin-bottom:15px;“ line_width=“200″ el_class=“accent-border-color“ main_heading_font_size=“desktop:34px;“ main_heading_line_height=“desktop:44px;“][/ultimate_heading][vc_empty_space][vc_column_text]Besonders die Zivilisationskrankheiten fallen nicht einfach vom Himmel, sondern sind zum Großteil auf unser gestörtes Ernährungsverhalten zurückzuführen. Jeder fünfte Bürger leidet an Reizdarmsyndrom. Herzkreislauferkrankungen sind die Todesursache Nummer eins. Demenzkrankheiten müssen nicht schicksalhaft angenommen werden. Bestimmte Krebsarten können in ihre Schranken gewiesen werden. Auch die zunehmenden Angststörungen, Depressionen, Erschöpfungszustände und Burn-outs können durch Ernährung beeinflusst werden. Der natürliche Alterungsprozess wird durch unsere Ernährungsweise gewaltig beschleunigt. Zusammenfassend lässt sich sagen: „Wir essen uns krank, anstatt Gutes zu genießen“. Wir sollten alarmiert sein und handeln! Die Nahrung, die wir aufnehmen, wird zu einem Teil unseres Körpers und entscheidet mit über unseren Gesundheitszustand.[/vc_column_text][vc_empty_space][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][ultimate_heading main_heading=“Ernährung im Alltag“ sub_heading_color=“#999999″ spacer=“line_only“ spacer_position=“middle“ line_height=“4″ line_color=““ sub_heading_style=“font-style:italic;“ sub_heading_font_size=“desktop:18px;“ sub_heading_line_height=“desktop:28px;“ main_heading_style=“font-weight:bold;“ main_heading_margin=“margin-bottom:15px;“ line_width=“200″ el_class=“accent-border-color“ main_heading_font_size=“desktop:34px;“ main_heading_line_height=“desktop:44px;“][/ultimate_heading][vc_empty_space][vc_column_text]Zu einer nachhaltigen und präventiven Gesundheit gehört auch Verzicht. Verzicht und Maßhalten auf die Lebensmittel, die unserer Gesundheit schaden. Das heißt aber nicht, dass auf Genuss verzichtet werden muss. Wir müssen häufig nur lernen, mit der neuen Auswahl an Lebensmitteln zu kochen und die richtigen Gewürze auszuwählen. Nur wenn wir Gerichte verwenden, die sich im Alltag umsetzten lassen und schmecken, wird die Ernährungsumstellung langfristig gelingen. Der Fokus meiner Ernährungstherapie liegt auf der nachhaltigen Optimierung von Körpergewicht, Bauchumfang und Stoffwechsel. Diese Optimierung spiegelt sich in der Normalisierung von Triglyzerit-, Blutdruck-, Cholesterin-, Blutzucker- und Insulinwerten wieder.

Viele von uns taumeln in dem Diätendschungel von einer Diät zur nächsten. Dabei verbessern sich einzelne Werte wie Gewicht, Blutzucker oder Blutdruck, doch ist ein besserer Wert erreicht, wird häufig auf eine andere Diät umgestellt. Die Menschheit besitzt extrem viel Ernährungswissen, doch dieses kann sehr unterschiedlich ausgelegt werden. Jeder Ernährungsexperte hat seine Meinungen und Ansichten und dabei ist die Unsicherheit, welche Ernährungsform wohl die richtige sei, nicht nur der Verbraucher groß. Besonders die Experten streiten sich über verschiedene Auslegungen von Studien und deren Aussagekraft. Wir haben so viel Kentntnis und Informationen über Ernährung und Erkrankungen wie nie zuvor, doch dieses Wissen muss jetzt auch angewendet werden. Als Erweiterung kann auf das Wissen der Traditionell Chinesischen Diätetik zurückgegriffen werden.

Eine gesunde präventive Ernährung kann für jeden unterschiedlich aussehen und ist von vielen Faktoren abhängig. Auf dem Weg, ein geeignetes Ernährungskonzept für sich zu finden, springen viele von einer Diät oder Kostform zur nächsten. Dieses Wechseln von, was heute noch heilig ist, ist morgen der Teufel, führt immer häufiger zur Ratlosigkeit. Ernährung im Alltag sollte nichts mit Kalorienzählen zu tun haben, es geht vielmehr darum, ein gesundes Körpergefühl zu entwickeln.[/vc_column_text][vc_empty_space][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][ultimate_heading main_heading=“Welche Ansprüche muss Ernährung in unserem Zeitalter erfüllen?“ sub_heading_color=“#999999″ spacer=“line_only“ spacer_position=“middle“ line_height=“4″ line_color=““ sub_heading_style=“font-style:italic;“ sub_heading_font_size=“desktop:18px;“ sub_heading_line_height=“desktop:28px;“ main_heading_style=“font-weight:bold;“ main_heading_margin=“margin-bottom:15px;“ line_width=“200″ el_class=“accent-border-color“ main_heading_font_size=“desktop:34px;“ main_heading_line_height=“desktop:44px;“][/ultimate_heading][vc_empty_space][vc_column_text]Die Rückkehr zu der Ernährung des Neandertaler oder des frühen Homo sapiens ist für unser heutiges Zeitalter wohl keine Lösung. Im Fokus stehen bei uns die Beanspruchung des Gehirns und des Nervensystems. Die Belastung der Muskeln hat mit den Jahrzehnten deutlich abgenommen und teilweise einen kritischen Punkt erreicht. Bewegung ist so wichtig wie nie zu vor geworden. Um unser Hirn optimal versorgen zu können, benötigen wir Nahrung, die reich an Vitalstoffen und reduzierter Energiedichte ist. Vor allem für die Funktion des Nervensystems, den Herzmuskel und den Blutdruck des durchschnittlich gestressten Menschen von heute sind die Zufuhr von Kalium-, Magnesium- und Calziumverbindungen sowie einer niedrigen Natriumchloridzufuhr sehr wichtig. Das Ziel unserer Ernährung sollte sein, ein gesundes und hohes Alter zu erreichen, da sich unsere Bedürfnisse im Laufe des Lebens ändern! Aber: Eine individuelle Ernährungsstrategie ist nicht für alle Altersstufen gleich.[/vc_column_text][vc_empty_space][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][ultimate_heading main_heading=“Der Stoffwechsel als ein Fließgleichgewicht“ sub_heading_color=“#999999″ spacer=“line_only“ spacer_position=“middle“ line_height=“4″ line_color=““ sub_heading_style=“font-style:italic;“ sub_heading_font_size=“desktop:18px;“ sub_heading_line_height=“desktop:28px;“ main_heading_style=“font-weight:bold;“ main_heading_margin=“margin-bottom:15px;“ line_width=“200″ el_class=“accent-border-color“ main_heading_font_size=“desktop:34px;“ main_heading_line_height=“desktop:44px;“][/ultimate_heading][vc_empty_space][vc_column_text]Ein funktionierender Stoffwechsel hat ein harmonisches Fließgleichgewicht. Es ist nicht zu schnell und nicht zu langsam. Ausschlaggebend sind die Menge, die Energiedichte und die Frequenz der verzehrten Lebensmittel sowie die Anflutgeschwindigkeit der darin erhaltenden Nährstoffe. Unser Körper kann nach einer Mahlzeit nur eine bestimmte Menge an Nährstoffen verarbeiten. Dabei gleicht eine pflanzenbasierte Kost einem Regenschauer, wohingegen sich stark verarbeitete Lebensmittel wie ein Taifun verhalten. Dabei zerstört er mehr, als er uns nährt. Kein Mikro- und Makronährstoff ist gesund oder ungesund. Allein die Menge der Zufuhr hat Einfluss auf den Gesundheitseffekt. Jeder lebenswichtige Stoff kann im Übermaß ungesund sein.[/vc_column_text][vc_empty_space][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][ultimate_heading main_heading=“Pausen zwischen den Mahlzeiten“ sub_heading_color=“#999999″ spacer=“line_only“ spacer_position=“middle“ line_height=“4″ line_color=““ sub_heading_style=“font-style:italic;“ sub_heading_font_size=“desktop:18px;“ sub_heading_line_height=“desktop:28px;“ main_heading_style=“font-weight:bold;“ main_heading_margin=“margin-bottom:15px;“ line_width=“200″ el_class=“accent-border-color“ main_heading_font_size=“desktop:34px;“ main_heading_line_height=“desktop:44px;“][/ultimate_heading][vc_empty_space][vc_column_text]Wir benötigen Pausen zwischen den Mahlzeiten. Genau wie Menschen durch Leistungsoptimierung, zu hoher Arbeitsbelastung und dem daraus resultierenden Stress einem Burn-out-Syndrom erliegen, ergeht es auch unserem Stoffwechsel, der nicht mehr nur 3 Mahlzeiten am Tag, sondern zusätzlich energiedichte Snacks, Softdrinks und Milchkaffe mit Zucker eingeflößt bekommt. In unserem Körper wird so immer mehr oxidativer und nitrosativer Stress produziert, der zu strukturellen Schäden in den Zellen führt.[/vc_column_text][vc_empty_space][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][ultimate_heading main_heading=“Der Mensch als Individuum“ sub_heading_color=“#999999″ spacer=“line_only“ spacer_position=“middle“ line_height=“4″ line_color=““ sub_heading_style=“font-style:italic;“ sub_heading_font_size=“desktop:18px;“ sub_heading_line_height=“desktop:28px;“ main_heading_style=“font-weight:bold;“ main_heading_margin=“margin-bottom:15px;“ line_width=“200″ el_class=“accent-border-color“ main_heading_font_size=“desktop:34px;“ main_heading_line_height=“desktop:44px;“][/ultimate_heading][vc_empty_space][vc_column_text]Jeder von uns hat eine andere Geschichte und somit auch unterschiedliche krankheitliche Prädispositionen. Wir kommen aus den verschiedensten Kulturen, die sich in der Ernährung teilweise extrem unterscheiden. Hinzu kommen eine unterschiedliche Körperphysik und Stoffwechsel, woraus das Resultat zu ziehen ist, dass für den einen eine bestimmte Ernährungsform funktioniert und für den anderen nicht. Vergleichbar ist dies damit, dass viele alte Menschen kennen, die als Raucher 95 Jahre wurden, was aber nicht heißt, dass Rauchen harmlos ist. Wir können uns durch eine gesunde Ernährung nicht vor allen Krankheiten schützen, sondern lediglich das Risiko zu erkranken, drastisch senken. Ein großes Problem spielt häufig das verzögerte Feedback unseres Essverhaltens. Würden wir direkt nach dem Verzehr ungesunder Lebensmittel 2 Kilogramm zunehmen und an Niedergeschlagenheit leiden, würden wir sofort stoppen und auf andere Lebensmittel zurückgreifen. Die Auswirkungen sind jedoch häufig erst nach Jahren oder Jahrzehnten spürbar.[/vc_column_text][vc_empty_space][/vc_column][/vc_row]