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Hi, ich bin Lukas Wiora

B. Sc. oec. troph. Lukas Wiora

Schwerpunkt: Gastroenterologie & Neurogastroenterologie

Ich helfe dir dabei, deine Ernährung nicht nur zu optimieren, sondern vor allem alle Ernährungsempfehlungen individuell auf dich abzustimmen, sodass sie einfach und ohne Stress umzusetzten sind.

Mein persönlicher Weg zu einer vollwertigen Ernährung

Ich bin ein Outdoorfreund und liebe es im Wald unterwegs zu sein. Vor allem das Pilzesammeln, welches mich seit meiner Kindheit begleitet, zeichnet mich aus. Früher waren es Steinpilze und Braunkappen und heute finde ich zu fast jeder Jahreszeit essbare Pilze im Wald. Aktuell versuche ich mein Wissen über Wildkräuter zu erweitern. Pilze und Wildkräuter sind großartige Ergänzungen für unsere tägliche Ernährung. Ich Reise unheimlich gerne in unwegsame Gebiete und liebe es neue Gerichte und Lebensmittel zu entdecken durch die Globalisierung ist dies auch bei uns in arabischen und asitischen Läden möglich.

Schon in meiner Kindheit habe ich mitgeholfen Lebensmittel zu verarbeiten und anzubauen. Vom Gemüseanbau bis zum Fermentieren von Sauerkraut konnte ich viel von meinem Großvater lernen. Über meine Leidenschaft der Pilzsuche bin ich auf die Pilzzucht daheim gekommen. Es ist genial wie einfach sich Zuhause Pilze auf Kaffeesatz züchten lassen. Erst als ich in eine WG mit einem Garten zog habe ich meine Leidenschaft für den Gartenbau wiederentdeckt. Mich faszinieren vor allem Gemüse und Obst das man nicht an jeder Ecke bekommt wie Haferwurzeln oder Tomatillos. Sowie die vielfältigen Variationen an gesunden Kräutern.

Meine Liebe zur Natur

Ich bin ein Outdoorfreund und liebe es im Wald unterwegs zu sein. Vor allem das Pilzesammeln, welches mich seit meiner Kindheit begleitet, zeichnet mich aus. Früher waren es Steinpilze und Braunkappen und heute finde ich zu fast jeder Jahreszeit essbare Pilze im Wald. Aktuell versuche ich mein Wissen über Wildkräuter zu erweitern. Pilze und Wildkräuter sind großartige Ergänzungen für unsere tägliche Ernährung. Ich Reise unheimlich gerne in unwegsame Gebiete und liebe es neue Gerichte und Lebensmittel zu entdecken durch die Globalisierung ist dies auch bei uns in arabischen und asitischen Läden möglich.

Schon in meiner Kindheit habe ich mitgeholfen Lebensmittel zu verarbeiten und anzubauen. Vom Gemüseanbau bis zum Fermentieren von Sauerkraut konnte ich viel von meinem Großvater lernen. Über meine Leidenschaft der Pilzsuche bin ich auf die Pilzzucht daheim gekommen. Es ist genial wie einfach sich Zuhause Pilze auf Kaffeesatz züchten lassen. Erst als ich in eine WG mit einem Garten zog habe ich meine Leidenschaft für den Gartenbau wiederentdeckt. Mich faszinieren vor allem Gemüse und Obst das man nicht an jeder Ecke bekommt wie Haferwurzeln oder Tomatillos. Sowie die vielfältigen Variationen an gesunden Kräutern.

Weiterbildungen

  • Definition des Reizdarmsyndroms, Epidemiologie und Ursachen
  • Symptome und Diagnostik des Reizdarmsyndroms
  • Ernährungsempfehlungen beim Reizdarmsyndrom
  • Bedeutung von Lactose, Fructose, Histamin und Gluten
  • Diätdschungel „Reizdarm“
  • Psychologische Aspekte (Bewegung und Entspannung)
  • Fallbeispiele aus dem Beratungsalltag
  • Methodisches Vorgehen: Planung von Beratungseinheiten
  • Wechselwirkungen zwischen Mikrobiota und Gesundheit
  • Einfluss der Mikrobiota auf die Entstehung von Adipositas, Diabetes und Darmerkrankungen
  • Einsatz von Probiotika in der Prävention und Therapie
  • Ernährungsempfehlungen für eine gesunde Mikrobiota
  • Beratungskonzepte
  • Fallbeispiele aus der Praxis
  • Grundlagen Sporternährung
  • Alles rund um die Energiegewinnung, Laktatleistungskurve und VO2 max.
  • Wer ist Leistungssportler*in und wer ist Breiten- bzw. Freizeitsportler*in?
  • Offizielle Ernährungsempfehlungen für Sportler*innen (Basisernährung, Trainings-, Wettkampf- und Regenerationskost)
  • Leicht und fit mit Low Carb. Ist Low Carb auch für Leistungssportler*innen geeignet?
  • Sportartspezifische Ernährung (Kraftausdauer vs. Ausdauersport)
  • Die Besonderheiten im Ausdauersport – Carboloading
  • Sinn und Unsinn von Kreatin und Carnitin
  • Was können Sportgetränke leisten?
  • Auf welche Mineralstoffe sollten Athlet*innen achten?
  • Sporternährungspraxis – Sie entwerfen einen sportspezifischen Essensplan
  • Fettstoffwechselstörung und metabolisches Syndrom: Diagnostik, Leitlinien und Risikoprofile
  • Was sagen die Blutwerte?
  • An Fallbeispielen Risikoscores testen und diskutieren
  • Studienlage Statine: Langzeiteinnahme als einzige Therapieoption?
  • Ernährungstherapie im Fokus
  • Differenzierung verschiedener Formen der Fettstoffwechselstörungen
  • Qualität belegen für eine bessere interdisziplinäre Zusammenarbeit
  • Vorstellung der Patient*innengruppen mit den beratungsrelevanten Besonderheiten
  • Die Leichte Sprache – eine international anerkannte Sprache
  • Vorstellung, Erprobung und Bewertung von Beratungsmaterialien
  • Motivationsstrategien
  • Vorstellung von Einsatzmöglichkeiten in der Prävention und Beratung